7hard freut sich auf Hamburger Rocktrio Sloppy Joe’s, die am 25.10 ihr zweites Album „Devil’s Music“ veröffentlichen.
Bereits die gleichnamige Single und das Follow-Up „The Journey“ bescherten der Band Top-Platzierungen in den Amazon-Charts, zusammen mehr als 100.000 Streams, sowie Playlists-Placements bei Spotify.
Ist Rockmusik tot? – Nein! Sloppy Joe’s ist der lebende Beweis!
Die drei Hamburger Rockaholics Jesse Garon (Vocals/Guitar) Johnny Angel (Bass) und Pätzy Dävey (Drums) haben ein einfaches, hartes und ehrliches musikalisches Mantra: „Es wird gerockt!“ Seit ihrem Debüt Album 2013 bespielt Sloppy Joe‘s die großen Bühnen des Landes und erarbeitete sich schnell den Ruf als „tolle Live-Band mit unverwechselbarem Sound und geiler Show“
Die drei Rockentertainer haben ihre Erfahrungen und Leidenschaft von der Bühne nun auf eine Scheibe gepresst. Das neue Album „Devils Music“ erscheint am 25. Oktober und ist ein Must Have für jeden Heavy-Rock Fan.
Nach ihrer ersten selbstbetitelten EP (2013) und dem Album „Eight Reasons To Rock“ (2016) ist „Devil’s Music“ jetzt die dritte Veröffentlichung der Hamburger Rockband Sloppy Joe’s. Das Album enthält 10 Songs und vereint Elemente aus Classic Rock, Heavy Metal, Rock’n’Roll und Powerpop. Mit „Means So Much“ ist auf dem Longplayer auch eine Powerballade vorhanden, die in den Neunzigern wohl jede Radiostation im Sturm erobert hätte. Jesse Garon (Gesang, Gitarre), Johnny Angel (Bass) und Pätzy Dävey (Schlagzeug) folgen konsequent ihrem Mantra „Es wird gerockt!“, singen von Lebensenergie, über die Liebe und schlagen in einigen Tracks (Mirror, Save Your Soul) auch gesellschaftskritische Töne an. Hervorzuheben ist die gleichnamige Single-Auskopplung „Devil’s Music„, die alles hat, was ein guter Hardrocker braucht: Biss, Groove und Eingängigkeit. Daneben befinden sich drei Coverversionen auf dem Album (Don’t Pay The Ferryman, Some Broken Hearts Never Mend, These Boots Are Made For Walking), deren Originale die damaligen Protagonisten garantiert gern selbst in diesen teuflischen Rockversionen auf die Welt losgelassen hätten. Insgesamt ist auf „Devil’s Music“ eine musikalische Weiterentwicklung gegenüber dem letzten Album „Eight Reasons To Rock“ spürbar, die Zutaten sind dabei die gleichen geblieben: fette Gitarren, groovige Basslines und ein mächtiges Schlagzeug gepaart mit ohrwurmverdächtigen Melodien. Dieses Album soll unterhalten, Spaß machen und sich selbst nicht zu ernst nehmen. Die Songs auf „Devil’s Music“ beinhalten auch keinesfalls versteckte satanische Botschaften, doch der Teufel persönlich hätte garantiert einen Höllenspaß mit dieser Band und ihrem neuen Werk!
Album „Devil’s Music“ – VÖ 25. Oktober 2019