Für Fritz Rau, dem unvergessenen Konzert-Impressario, zählte sie zu den besten Blues-Harpinistinen der Welt. „Satriani der Mundharmonika“ lobte er sie nach einem Auftritt überschwänglich. Fakt ist: die Neuberlinerin Beata Kossowska vereinigt unvergleichliche Spieltechnik mit filigraner Virtuosität. Nach ihrem Pädagogikstudium wechselte die in Plonsk/Polen aufgewachsene Solistin, Sängerin und Komponistin umgehend ins Musikbusiness. Diese mutige Entscheidung sollte sich auszahlen. Die FAZ schrieb über Beata Kossowska: „… ein furioses Mundharmonika-Solo brachte den Saal zum Kochen…“
Ihren Musizierpartner, Eberhard Klunker, ein extrem versierter Virtuose an der Akkustik-Gitarre, lernte sie 2013 bei einem Mundharmonika-Treffen in Berlin kennen. Seither arbeiten die beiden Instrumenten-Asse verstärkt zusammen und kreierten bereits viele instrumentalische Meisterwerke.
Mit ihrer ersten Single-Auskopplung „Crying in the Chapel“aus dem Ende November erscheinenden Album „Colours of Harmonica“ beweisen die Mundharmonika- bzw. Gitarren-Meister wieder einmal mehr, aus welchem musikalischen Holz sie geschnitzt sind! Diese gelungene instrumentalische Neuinterpretation des Klassikers von Elvis Presleyüberzeugt mit sanft geschlagenen Gitarren-Saiten und meisterhaften aerophonischen Klängen.
Ab dem 05.11. ist die Single „Crying in the Chapel“ auf allen gängigen Plattformen verfügbar! Entnommemn aus dem am 26 November erscheinenden Album „Colours of Harmonica“.