„Wundervoll, „mutmachend“ „eingängig“- Iona Blum, Pop-Poetin aus dem westfälischen Münster, hat allen Grund zu feiern. „Triumph“, dritte Single-Auskopplung und Leading Tack ihres Albums gehört sicher zu den schönsten Liedern des Jahres.
Die gebürtige Münsteranerin schafft es mit ihrem Mix aus Temperament, Stimme und Gefühl ihr Publikum mit absoluter Leichtigkeit in den Bann zu ziehen. Ihre Songs changieren dabei zwischen klanglicher Schönheit und inhaltlichen Botschaften, die so einfach und treffend vielen Menschen direkt aus der Seele sprechen.
Dies alles gibt es jetzt gebündelt und gerafft auf einem ganz besonderen Album: „Herz aus Gold“ heißt es und überzeugt durch eine subtile Mischung aus besonders klang- und geistreichen Pop-Chansons. Intelligente Songtexte treffen auf chansonhafte Melodien und hier und da auch auf leichte Pop-Klänge. Ihre Titel nehmen mit auf eine Reise durch die Seele und Erlebniswelt der Iona Blum.
Und besonders einer sticht heraus: „Triumph“ ist ein schwebender Mutmach-Song, mit dem sich die Künstlerin selbst aus einem Tief heraus sang und den sie anderen gerne mit auf den Weg gibt. Ionas starke Stimme wird ganz intim und puristisch von einem feinen Piano begleitet und gibt Raum für die klangliche und lyrische Kraft der Sängerin. Ein Titel mit mitreißendem Chorus und absolutem Hitpotential.
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Schon bevor Iona Blum begann, sich als Sängerin und Songwriterin einen Namen zu machen, sang sie sich nach eigener Aussage »wie besessen« quer durch die unterschiedlichen musikalischen Sparten.
Alles begann damit, dass die gebürtige Münsteranerin auf dem Münsteraner Eurocityfest den Soulsänger »Mr. Big fat mad Moose« und seine »Soulfamily« auf einer der Bühnen entdeckte und prompt für sich entschied: »Da werde ich wohl mitmachen«, die nächstbeste Gelegenheit beim Schopfe packte, als sie in einer Anzeige las, dass die Band eine Sängerin sucht, zum Vorsingen ging — und mitmachte. Sie sang quer durch die Republik, immer kräftiger und deutlicher wurden Stimme und Präsenz, bis sie schließlich von der Deutschen Popstiftung als »Beste Funk- und Soulsängerin« beim »Deutschen Rock & Pop Preis« ausgezeichnet wurde.
Der Weg führte Iona Blum — wieder über eine Zeitungsannonce: »ausdrucksstarke Stimme gesucht« — weiter zu einer Rock- und Funkband, Iona sang und »rockte« die Bühne, die auch durchaus mal ein im Morast steckender Bretterboden auf einem Biker-Festival war.
Immer interessiert an neuen Erfahrungen und Lernfeldern, sang sie dann in der international besetzten CarlTeh-Band Reggae, Soul und Hip Hop, im Blues und Jazz und endlich in der deutschsprachigen Musik fand sie ihre nächsten musikalischen Stationen.
Sie beschloss, ihr erstes Album »Zum Glück« aufzunehmen, holte »ihre« Musiker hinzu und verbrachte Wochen und Monate in der Versenkung in sich selbst beim Schreiben der Texte und der Musik am Klavier sowie im Tonstudio und veröffentlichte das Album unter eigenem Label.
Es folgte eine Release-Tour, Radio- und Fernseherfahrungen wurden gesammelt und in Eigenregie ein Video zur ersten Singleauskopplung „Wie echt“ gedreht – mit Erfolg! Der Song, der Pop mit mitreißenden Polka-Rhythmen kombiniert, stand prompt mehrere Wochen auf Platz eins der Amazon Jazz-Download-Charts!
Um dann auch den bedeutsamen Zufall ins Spiel und in die Laufbahn zu bringen, entdeckte und förderte dann der mit vier Grammys ausgezeichnete Klassikproduzent Christian Gansch (Anna Netrebko, Lang Lang) Ionas Musik und ihren Stil und setzte eine Kettenreaktion in Gang, die weitere hochkarätige Künstler wie den Arrangeur Lutz Krajenski („Sexbomb“, Roger Cicero, Yvonne Catterfeld, Jasmin Tabatabei), Olaf Casimir (Bass, Annett Louisan), Matthias Meusel (Drums, Roger Cicero), Bruno Müller (Guitar, Till Brönner, Udo Jürgens), sowie das Berlin Music Ensemble (Kylie Minogue) zusammen mit Iona in die EMIL BERLINER STUDIOS brachte, wo fünf ihrer Songs das Licht der Welt erblickten.
„Herz aus Gold“ ist ein wirklich gehaltvolles Album, in dem die Künstlerin ungekünstelt vorprescht und mit phantasievoller Natürlichkeit besticht. Ein echtes Herzens-Ding.