Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Sein Vater, Anthony Bauer, wird von vielen als der „deutsche Tom Jones“ (Dieter Bohlen) bezeichnet, Jason B. Gentle, 22-jähriges Ausnahmetalent indes besitzt das Timbre eines Elvis und die Tiefe eines Johnny Cash.

Mit ureigenen Versionen bekannter Pop-Klassiker hatte der charismatische Hamburger bereits für Furore gesorgt. Jetzt hat er sich ein Motown-Frühwerk vorgeknöpft, um ihn in neuem Gewand zu präsentieren: Durch “A Place In The Sun“, 1966 vom damals 16-jährigen Stevie Wonder eingesungen, räkelt sich Jasons Stimme – passend zu den ersten warmen Sonnenstrahlen  – in ebenso sanfter wie elegant-lässiger Manier.

Als er im vorigen Jahr erstmals vor großem Publikum auftrat begeisterte er mit seiner Stimme bereits Prominenz wie Taco, Patrizia Blanco, Sportlegende Rolf Fuhrmann oder Hinnerk Baumgarten (Das Rote Sofa) und Magazine wie Musix oder Yeah! berichteten großformatig über den sympathischen Crooner.

Mit seiner sanften Stimme, Retro-inspirierten Sounds und einem zeitlosen Look, ist dieser junge Künstler in der heutigen Musikszene, die von oft leblosen elektronischer Produktionen dominiert wird, ein wahrlich erfrischendes Novum, und seine Songs sind Balsam für die Ohren.

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