Mit „Zartbesaitet“ begeisterte VALENTEANO mit tiefsinnig gefühlvollen Popminiaturen. Mit „Dunkle Saite“ zeigte der Musiker, Produzent und Autor klare Kante mit beißender Zeitkritik, gepackt in rau-rockige Arrangements á la Lenny Kravitz.
Nach den dunklen Reflexionen seines letzten Albums, setzt VALENTEANO jetzt mit „Boomershit“ auf eine völlig andere Thematik – roh, selbstironisch und mit einem Sound, der zwischen Southern Rock und Claptons „Crossroads“ pendelt.
„Boomershit“ so der Künstler, „ist die Hymne für alle, die sich vom Lärm der Zeit nicht aus der Ruhe bringen lassen. Eine Abrechnung mit dem Jonglieren zwischen Trends, Erwartungen und digitalen Empörungswellen. Youngshit, Oldshit, Wokeshit, Boomershit – VALENTEANO bleibt VALENTEANO.“
Mit dreckigen Gitarren, erdigem Groove und einer Attitüde, die den Staub von den Highway-Kurven fegt, bringt „Boomershit“ die ultimative „Mir doch egal“-Philosophie für alle, die zu alt sind, um jung zu sterben – aber jung genug, um immer noch den Verstärker aufzudrehen. Das dazugehörige Musikvideo unterstreicht seine Message nochmals.