Eine grandiose facettenreiche Stimme, mitreißende, berührende Songs und untrennbar mit ihrem Instrument, dem Klavier, verbunden – so kann Singer-Songwriterin Leelah Sky noch am treffendsten beschrieben werden. Die musikalisch vielseitige Salzburger Künstlerin, die schon mit fünf Jahren klassisches Klavier am Mozarteum studierte und dazu mit Jazz und Gospelmusik aufwuchs, verbindet in ihren Songs Pop-R’n’B-Soul-Blues und Rock-Elemente zu einem unverwechselbaren und globalen Sound.
In ihrem zweiten Studio – Album „Love Over Time“ spricht Leelah Sky Themen an, die sich nicht unbedingt an das Klischee von herkömmlicher Popsong-Lyrik anpassen wollen, dadurch aber umso mehr ins Herz und Ohr treffen. Pur, gefühlvoll und stets mit einem Augenzwinkern verpackt Leelah Sky ihre Stories über 1000 Shades of Love, den Konsumdruck, das Frausein und das Älterwerden in virtuose Songs mit mal treibenden, mal coolen und chilligen Beats und eingängigen Hooks oder in wunderschöne Balladen mit Gänsehautfaktor.
Und die Medienwelt staunt: „Kompositorisch, stilistisch, als auch textlich zeigt sie eine große Spannweite zwischen jugendlichen „easy vibes“ und reifer und gereifter Attitude dem Leben und der Liebe gegenüber“, schreibt „yeah“.
Die Ausnahme-Musikerin bewegt sich spielend zwischen solidem Pop und erdigem Soul – und verfeinert ihre Songs mit Gospelklängen, Rockgitarren und R&B-Gesängen, die in verschiedene Besetzungen verpackt sind: Dem solistisch, und mit dezenten beatbox- und choir-Elementen versehenen ‚Why so loud‘ steht das mit Bläsern und full soul-band produzierte ‚Do what you love‘ gegenüber. ‚Easier‘ lässt mit profunden gospeligem Chor aufwarten, während ‚Anything‘ ganz im Stil einer großen Pop-Ballade dann am Ende noch das Streichorchester auspackt. Jeder Song wie eine Kurzgeschichte in einem Sammelband, dessen roter Faden die (mindestens) 50 Shades of Love sind, die wir alle im Laufe der Zeit kennenlernen. Leelah Sky schildert die erste große Liebe in schillernden gesanglichen Farben, beschreibt die Kratzer und Narben, wenn diese zerbrochen ist und lässt an der Grenzenlosigkeit der Mutter-Kind-Liebe genauso teilhaben, wie an Trauer, Verzweiflung und Hoffnung, die eben das Lieben auch so mit sich bringt. Thematisch lässt die Künstlerin mit ukrainischen Wurzeln vor allem mit gesellschaftskritischeren Fragen (Why so loud, Do what you love) und der intensiven Auseinandersetzung mit dem Muttersein (Anything, Like I Love You, I’ve learned) aufhorchen.
Leelah Sky besticht neben ihrer außerordentlichen Musikalität sowohl durch ihren einerseits sehr kräftigen Soul-, RnB- und Blues Gesang als auch mit einer überaus gefühlvollen, subtilen und song-dienlich eingesetzter Vokalästhetik. Es ist kein Zufall, dass vielen beim Hören Namen wie Christina Aguilera, Mariah Carey oder Vanessa Amorosi in den Sinn kommen.
Als Partners in Crime zeichnen, wie beim ersten Album, Thomas Mora als Produzent und Mit-Arrangeur Christian Kolonovits als Executive Producer verantwortlich.
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