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NADiAs Version von Piazollas „Oblivion“ ist nicht aufzuhalten!

Nachdem Nadia Kossinskaja kürzlich über 261.000 Spotify-Streams ihrer Version zu Astor Piazollas „Oblivion“ erreichte, knackte sie mit dem instrumentalen Meisterwerk „Oblivion“ nun die 6 Mio-Marke – der YouTube-Clip der Gitarrenvirtuosin wurde mehr als 6,4 Mio mal geklickt!
Kein Wunder also, dass NADiA in ihrer ukrainischen Heimat ob ihrer überbordenden künstlerischen Kreativität Kultstatus genießt. Dass die vielschichtige Künstlerin dabei nur schwer einzuordnen ist, nimmt sie billigend in Kauf. „Ich hasse Schubladendenken, liebe Pop genauso wie Klassik, Jazz oder Rock. Ich bin Freigeist und Kosmopolitin“, lacht sie und fährt fort: „Grenzen sind dazu da, um eingerissen zu werden, egal ob stilistisch oder sprachlich“. Das einzige Kriterium, was für sie zählt ist: künstlerische Qualität – ob nun als Gitarristin, Komponistin oder Sängerin. Egal, ob Chanson, Pop oder Klassik. Egal ob auf Deutsch, russisch oder englisch. „Und diese künstlerische Freiheit werde ich nicht auf dem Altar eines eingegrenzten Genre-Denkens opfern“. „In der Tat eine Ausnahmekünstlerin“, meint auch Peter Maffay anerkennend, mit dem sie auch bereits mehrere musikalische Projekte inszeniert hat.
Sie gilt als eine der weltweit gefragtesten Gitarrenvirtuosinnen, begleitet aktuell auch Sarah Brightman auf ihrer Welttournee. In ihrer ukrainischen Heimat ist die Ausnahmekünstlerin auch als Sängerin und Komponistin eigener Werke bekannt, gewann auch in Deutschland einen Pop-und Rockpreis.

Die Hochbegabte Musikerin begann ihre Ausbildung bereits mit 11 Jahren an der Gitarre und gewann bereits mehrere Preise bei weltweiten Wettbewerben wie „Guitaralia“ 1. Platz, “Stafford Classical Guitar Recital Competition” 2. Platz, “Villa de Aranda” 2. Platz und den Sonderpreis für die beste Interpretation einer Komposition von John Duarte beim Gitarrenwettbewerb(Solo Gitarre) in Rust (Österreich).
Neben Ihren eigenen Produktionen als Solo-Gitarristin greifen verschiedene Künstler und Produktionsfirmen immer wieder gerne auf Nadias Fähigkeiten an der Gitarre zurück. Nicht nur der WDR und das Ukrainische National Radio, sondern auch verschiedene Orchester wie das russische staatliche Symphonie Orchester „New Russia“, das Berliner internationale Literatur-Festival, die weltgrößte Computerfachmesse CEBIT oder auch der Zirkus Roncalli arbeiten gerne mit ihr zusammen.

Die Zusammenarbeit mit Peter Maffay zeigt Nadias „rockige“ Seite. So spielte sie spielte nicht nur auf dem mit Platin ausgezeichnetem Album „laut und leise“, sondern begleitete die daran anschließende Tournee und spielte live mit ihm im deutschen Fernsehen.

Die Band „Ars Nova“, der Dichter Karl Wolf und die Medienproduktionsfirma DT-Media bedienen sich gerne an Nadias weit gefächertem musikalischem Spektrum, um ihre Produktionen aufzuwerten. Bei anderen Gelegenheiten spielte Sie mit Künstlern wie Tommy Emmanuel, Wolf Hoffmann („Accept“) und auch John Lord („Deep Purple“).