Für Silke Hauck gibt es eine Zeitrechnung vor und nach ihrem ersten englischsprachigen Album „mellow blue“ das ihr 2004 von den Medien den Ruf der „deutschen Norah Jones“ einbrachte.

Nach drei weiteren hochgelobten Alben im Jazz/Pop-Bereich (u.a. „Bad weeeds grow tall„, einem Best Of-Album, erfolgreichen Singles (viermal Nummer 1 in den Amazon-Download-Charts), TV- und Radio-Präsentationen, unzähligen Live-Auftritten im In- und Ausland, sowie Kooperationen mit arrivierten Kollegen wie Xavier Naidoo und Uwe Ochsenknecht, präsentiert sie nun ein weiteres ausnehmend inspiriertes Klangwerk: „Running Scared„.

Erneut in Zusammenarbeit mit dem Haitianer Eden Noel, flankiert von musikalischen Kollegen und Autoren entstanden 17 Titel, zwar immer mit dem typischen Silke Hauck-Gesangsstil, aber zum ersten Mal wurden einige Songs in englisch UND deutsch aufgenommen. Stefan ‚The Nerd‘ Hartmann bearbeitete zudem zwei Titel zu zeitgemässen Dance-Versionen.
Stilsicher phrasiert sich die Mannheimerin durch eine fein austarierte Mischung aus großen Balladen im klassischen Pop-Gewand, feinem Blues & Gospel und einem gehörigen Schuss Jazz.