Während sich viele andere Musiker und Künstler praktisch über Nacht für den Sprung ins kalte „Entertainment-Wasser“ entscheiden, nähert sich der Niederösterreicher Tomaso, seinem Ziel ganz klassisch, step by step. Der exzentrische „Lyrikgroover“, beeindruckt mit Humor, Intelligenz und Tiefgang

Geboren im niederösterreichischen Mistelbach, taucht Tomaso schon in frühen Jahren in die Welt der Musik ein. Das Klavier hat es ihm besonders angetan. Über die Abzweigung „Rock“ landet Tomaso schnell in einer Klangwelt, in der er sich fortan nach Lust und Laune austobt.
Im Jahr 2016 setzt Tomaso dann alles auf eine Solo-Karte. Mittlerweile hat sich genug eigenes Material angesammelt, um den Schritt in die musikalische Selbständigkeit zu gehen. Das Projekt Tomaso startet.

Die tonale Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Emotionen, Gedanken, Sehnsüchte, Fantasien: Für Tomaso fungiert die Musik als tonale Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Was war? Was ist? Und was wird? Die vielen selbst erlebten „Sensationen“ – egal ob begleitet von Sonnschein oder Schlechtwetterfronten – sollen raus in die weite Welt. Tomaso tauft seinen Stil „Lyrikgroove“: Aufwühlende Texte, die zur Musik tanzen. Man taucht ein in eine Welt, in der Humor, Intelligenz und Tiefgang das Zepter schwingen. Auf seinem Debütalbum „Permanente Sensationen“ verbindet Tomaso detailverliebt arrangierte Liedermacherkunst mit zeitgemäßen Einwürfen aus den Pop-, Rock- und Singer/Songwriterarchiven. Tomaso beeindruckt mit authentischer Reinheit und dem Gespür für langlebige Soundstrukturen. Tomaso macht sich auf den Weg. Schritt für Schritt.

Erfolgsjahr 2018 / Ausblick 2019

Wer sich ein bisschen mit den Gepflogenheiten im deutschsprachigen Musikgeschäft auskennt, der weiß, dass der Weg in den deutschen Pop-Olymp für einen Künstler aus Österreich nur selten einem Spaziergang gleicht. Tomaso präsentiert bereits den fulminanten Schlussstrich unter das erste Kapitel seiner gerade erst begonnenen Erfolgsgeschichte. Dabei markierte der Sprung aufs Podium beim 36. Deutschen Rock und Pop Preis 2018 (3. Platz in der Kategorie „Bestes Album / deutschsprachig“) sicherlich den krönenden Abschluss einer Startphase, die für Tomaso und sein Umfeld schon mit den ersten Flügelschlägen seines Debütalbums „Permanente Sensationen“ Großes erahnen ließ. Mit dem erfolgreichen Finale des Jahres 2018 im Gepäck geht die Reise für Tomaso im neuen Jahr ungebremst weiter. Die Planungen für die Veröffentlichung des zweiten Studioalbums laufen bereits auf Hochtouren. 2018 ist Geschichte. Der Deckel ist drauf. Brandneue zwölf Monate stehen vor der Tür. Kann es für Tomaso noch besser werden? Es kann. Und es wird. Denn: Für das zweite Kapitel seiner Erfolgsgeschichte ist bereits alles angerichtet.

2021: Lyrikgroove NEU – „Ronny hat den Handshake“

Unter der Regie von Produzent Hannes Bertolini (bertolinimusic) gereifte, neue Songideen werfen 2019 bereits ihre vielversprechenden Klangschatten voraus. „Volle Kanne“, „Meerespalast“ und „Sexual Focus Love Part 2“ sind drei neue Produktionen. Man spürt, in welchen musikalischen Gewässern Tomaso jetzt segelt. Es sind die Meere … mit großen Wellen, stürmischen Winden und der Sehnsucht nach der Ferne. Gemeinsam mit Produzent Hannes Bertolini enthüllt Tomaso seinen Lyrikgroove neu – Texte die sich üppig und beschwörend hingeben und eine Klangwelt, die mit Opulenz, treibenden Beats und Pomp reizt. Das neue Projekt von TomasoRonny hat den Handshake“ startet. Im Laufe des Jahres 2020 komponiert und textet Tomaso weitere Songs für sein Album „Ronny hat den Handshake“. Tomaso verbindet diesmal seine moderne Lyrik mit Elektro Grooves und aufwendigen Arrangements. In „Volle Kanne“ ist er ein dandyhafter Lebemann, der seinen Glamour und Exzess feiert. Zynismus und Attacke bietet der Song „Killerkonfetti“, wobei der Text sicherlich auch zeitkritisch gelten kann. „Lösung Stop“ erinnert an New Wave Nostalgie, gepaart mit aktuellen Hilfeschreien. Mutig wandelt Tomaso in schrillen und abgründigen Gefühlswelten, die nie den aktuellen Soundbezug verlieren. „Ronny hat den Handshake“ ist ein modernes Lyrikgroove-Album, das Sehnsucht, feine Ironie und überraschende Wendungen bündelt und doch leicht zu genießen ist. Der letzte Song „Im Barockbrunnen“ sticht durch seine elegante Lyrik hervor, die uns Einsamkeit und Eintönigkeit spiegelt. Bei „Guilty Boy“ spürt man eine Crossover Pop-Hymne mit Italo Tupfern. Tomaso polarisiert – und er wirkt auf seinem Album, ohne den schnellen Applaus zu wollen.

Und jetzt die Überraschung! – „Ronny hat den Handshake“ ist „tanzbar“! Vom ersten Song an zittern Becken und Füße. Tomaso schafft mit seinem neuen Album den Spagat zwischen seiner gezielten Lyrik und der discohaften Leichtigkeit eines Nachtclubs.