Mit seinen vorigen Singles knackte er die Top40 der US-Country-Charts – sowohl „Smile Smile“ (2018 – produziert von Jack White) als auch „Speechless“ ( 2019 – produziert von R-G-T) schaffte er es in die Liste der meistgespielten Songs in den USA. Mit „Get Close“, seinem neuster Song (Markenzeichen: Sitar) will der in Mannheim geborene Pop-Sänger nun auch bei uns für Furore sorgen.
Man nehme aktuelle und eingängige Popsongs, dazu eine markante Stimme, die vor Energie sprüht, einen Schuss Rhythm and Blues und einen gutgelaunten Sänger. Das Ergebnis: Chris Brandon.
1972 als Chris Besau in Mannheim geboren , stand für seine Ärzte schnell fest: Er würde nie etwas sehen können.
Also blieb das Hören. Und die Musik faszinierte Chris von Anfang an. Bereits mit fünf Jahren kannte er jeden Hit von Elvis und Bruce Springsteen. Einflüsse, mit denen Chris seine aktuellen Popsongs zu einer seltenen und
erfrischenden Mischung macht. Rock ’n‘ Roll wurde für Chris Brandon zur Lebenseinstellung, das Englisch der amerikanischen Südstaaten zur zweiten Muttersprache.
Der Sänger mit dem gefühlvollen Südstaaten-Touch in der Stimme gewann zahlreiche Wettbewerbe und lukrative Ausschreibungen. 1997 gehörte er zu den Gewinnern des Deutschen Rock- und Poppreises, ausgelobt vom Verband der
Deutschen Rock- und Popmusiker.
Im Jahr 2001 nahm der Plattenkonzern BMG den vielversprechenden Sänger unter Vertrag. Die erste Veröffentlichung „Come Together“ erreichte auf Anhieb Platz 4 der deutschen Radio-Formatcharts. Nur wenig später nahm der Produzent Jack White den blinden Sänger unter Vertrag. Im Jahr 2003 erhielt Chris dann eine besondere Einladung in die USA. Als erster deutscher und weißer Künstler überhaupt trat er in Memphis Tennessee im Club von
Blueslegende B.B. King gemeinsam mit dessen Band auf und wurde frenetisch gefeiert. Außerdem hatte er die Ehre, in den berühmten Sun-Studios zu produzieren, wo Künstler wie Elvis Presley oder Jerry Lee Lewis Musikgeschichte schrieben. Begleitet wurde der blinde Sänger dabei von Fernsehteams des ZDF und von SAT1.
Wieder zurück in Deutschland ging Chris nicht nur erneut ins Studio, sondern auch mit großem Erfolg auf Unplugged-Tour.
2006 überraschte er dann mit einer neuen spektakulären Idee. Er wurde der erste blinde TV-Talkmaster überhaupt. Für den Kabelanbieter BW-Family-TV präsentierte er die Sendung „Family-Lebenshilfe“, in der er gemeinsam mit Experten Wege aus Lebenskrisen aufzeigte. 2010 bescherte eine einfühlsame Revue zum 75. Geburtstag von Elvis Presley Chris Brandon einen vollen Terminkalender. Unter anderem gastierte er außerdem in der beliebten SWR-Sendung „Kaffee oder Tee“.
Mit dem Erfolgstitel „Stop“ brachte Chris Brandon 2013 erneut frischen Wind in die Popmusik. In der internationalen Rubrik „Die 100 schönsten Songs“ des Downloadriesen Amazon kam er bis auf Platz 33. Ein vielversprechendes Vorzeichen für sein einfühlsames Album „The Whole World is a Colour.“ Neben seinen Erfolgstiteln enthält es weitere hitverdächtige Eigenkompositionen, bei denen Chris Brandon sich mit unverwechselbar ausdrucksvoller Stimme mühelos in die Herzen und Seelen der Liebhaber guter Pop- und Rockmusik spielt.
Kritiker bescheinigen ihm ein in Deutschland außergewöhnliches Gefühl für die Kombination aus Pop, der unter die Haut geht, und souligem Südstaatensound.
Chris Brandon ist nicht nur als Künstler erfolgreich. Unter seinem richtigen Namen leitet er eine evangelische Hörfunkagentur in Karlsruhe und moderiert für den Sender Radio Regenbogen ein Promimagazin, darin stehen ihm Stars wie Thomas Gottschalk, die Söhne Mannheims oder Bob Dylan zu sehr persönlichen Themen Rede und Antwort. Mit großem Erfolg moderiert Chris Brandon außerdem derzeit die Jugend-Talkshow „Big Spirit“, die der populäre süd-westdeutsche Radiosender bigFM wöchentlich ausstrahlt. „Ich möchte die Menschen mit meinen Sendungen und meiner Musik an die Möglichkeit erinnern, dass das Morgen immer besser sein kann als das Heute.“, so Chris. Ein Zitat, das seine positive Lebenseinstellung und die Botschaft seiner innovativen Popmusik gar nicht
besser umschreiben könnte.