Sonny and Cher waren gestern – mit Alexandra Rotmann und Jason B. Gentle schickt sich ein neues Pop-Duett an, für Furore zu sorgen im Popbiz: Was beide vereint ist die Liebe zu Retro-Sounds und Soul – trotz ihres jungen Alters. Gerade mal 23 und 24 Jahre sind die beiden Ausnahmestimmen, die sich in einem Zeitalter von modernen AI-Klängen und elektronischer Produktionen ganz den goldenen Zeiten des Crooner-Pop widmen.
Mit “Good Things“, ihrem neuen Track, gelang es den beiden nun, das Beste aus den „Good old days“ mit den Sounds der Gegenwart zu verbinden. „Eine Brücke zwischen dem Las Vegas der 60er Jahre und der modernen Welt zu schlagen“, sagt Alexandra, aus deren Feder der Track stammt, „sowie den Spaß einer Hochzeit zu vermitteln – auch wenn diese vielleicht nur für ein paar Stunden gedacht ist…, darin geht es in dem Song“.
Auch Solo sind beide Künstler erfolgreich unterwegs: Mit „A Place in The Sun“, einer zurückgelehnten Neuaufnahme eines Stevie Wonder–Originals, sorgt der charismatische Sänger, der bereits Hamburgs Prominenz für sich gewinnen konnte, gerade für viel Aufsehen. Mit seinen Retro-Sounds konnte der 23-Jährige Crooner eine große Hörerschaft für sich gewinnen.
Die 24-jährige Alexandra Rotmann kommt aus Kiel, ist Tochter des bekannten Operntenors Slawa Rotmann und gilt als eine der größten Allround-Talente im Deutschen Music Biz: Sie singt, komponiert, ist diplomierte Designerin, lernte Tanz an der „Steps of Broadway“-Schule in New York City und steht regelmäßig als Regisseurin hinter der Kamera. Mit ihrem Debütsong „Nothing“, trat sie erstmals aus dem Schatten des Backstage ins Rampenlicht, schaffte es in einige Radiosendungen.
„Good Things“ ist ein locker-leichter, erwachsener Sommersong, der sich von üblichen Hits der heißen Jahreszeit abhebt!